Um sich vom Vorbild des gleichnamigen Films zu lösen, verlegt **„Tootsie“**, ein Musical von David Yazbek und Robert Horn, die Handlung: weg von […]
Die „Wunderharfe“ verwundert immer noch: Aufnahmen aus 100 Jahren mit dem Orchester lassen keinen der Chefs vermissen.
Finale Buh-Salven gegen Dmitri Tcherniakov überraschten nicht. Erst zum Ende der „Götterdämmerung“ wagt sich der Regisseur überhaupt vors Publ[…]
Die Dresdner Staatskapelle, ihr Chefdirigent und große Solisten präsentieren „Filetstücke“ aus Wagners „Ring“.
Vier Jahre haben wir darauf gewartet, gekämpft, Petitionen geschickt, gebetet, gehofft, gebarmt, geweint. Endlich hat der Klassikgott ein Einsehen ge[…]
Ob auch diese „Tosca“ 38 Jahre lang im Repertoire bleiben wird wie die Vorgängerproduktion an der Berliner Staatsoper? Regisseur Alvis Hermanis e[…]
Mariinsky/Note 1 MAR 0527
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WSO (Solo Musica)/Sony WS017
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr